In Episode 7 spreche ich mit Markus Hupach. Markus ist seit etwas über einem Jahr CEO des niederländischen SporsTech-Startups Arion.
Bei Arion dreht sich alles um menschliche Bewegung und Technologien, die es ermöglichen, wertvolle Insights zu generieren. Mit dem Ziel Unternehmen in die Lage zu versetzen, zum Beispiel durch Innovationen in der Produktentwicklung und es so wiederum Menschen zu ermöglichen, sich effizienter, gesünder, schneller, sich „besser“ zu bewegen.
Wir sprechen über diese gewisse „Faszination“, die vom Sportbusiness ausgeht und wie diese Faszination Markus gesamten Werdegang geprägt hat.
Ich glaube an live-long-Learning, nicht stillstehen, sondern sich weiterentwickeln und hinterfragen. Und sich auch nicht immer zu wichtig zu nehmen.
Es geht auch darum, wie es ist als Nicht-Gründer als neuer CEO in ein Startup zu kommen. Vor allem auch im Kontrast zu seinen vorherigen Stationen – und mit welchen Ambitionen Markus in diese neue Aufgabe gestartet ist.
Was macht erfolgreiche Teams aus? Markus‘ Blick auf das große Thema Leadership. Wie sich die Rolle des Menschen im Arbeits- und Unternehmenskontext verändert und welche Rolle in diesem Zusammenhang Werte und Sinnhaftigkeit spielen.
Ich bin Teil eines Teams, CEO ist halt ein Titel, aber das sagt ja nichts über mich als Person aus. Jeder spielt in dem Team eine große Rolle.
Am Ende landen wir bei der Frage: „Business vs. Purpose“ oder geht das zusammen? Und wenn ja, welche Herausforderung und Ansprüche als CEO bringt das Ziel, Menschen im Team ein sinnstiftendes Arbeitsumfeld zu bieten, mit sich?
Können Startups und Unternehmen so die Welt besser machen? Wir sind in diesem Gespräch vor keiner großen Frage zurückgeschreckt. Ich habe es sehr genossen!
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